Fairteiler

Hier findet ihr eine Übersicht über alle Fairteiler, die zum foodsharing-Bezirk Mainz gehören. Sie sind offiziell bei der Stadt angemeldet und auch auf der Mainzer Nachhaltigkeits Map (MANAMA) eingezeichnet. Wie genau ein foodsharing-Fairteiler funktioniert, könnt ihr hier nachlesen. Wenn ihr Fragen und Rückmeldungen bezüglich unserer Fairteiler habt, könnt ihr euch gerne an fairteiler.mainz[at]foodsharing.network wenden.

Alle foodsharing-Fairteiler sind an strenge hygienische und organisatorische Auflagen gekoppelt. Sie dürfen täglich von 7 bis 16 Uhr, in der Sommerzeit bis 18 Uhr befüllt werden. Die Schränke werden jeden Abend von uns geleert und gereinigt. Jede Etage hat eine Beschilderung mit Hinweis, welche Lebensmittel in das jeweilige Fach gelegt werden dürfen.

Grundsätzlich gilt, dass nur Lebensmittel in einen Fairteiler dürfen, die für alle Zielgruppen ungefährlich sind. Es darf also keine Gefahr für Kinder, Jugendliche oder Menschen ohne ausreichende Lesekompetenzen oder Deutschkenntnisse ausgehen. Da wir in Mainz zudem bisher keine Fairteiler mit Kühlmöglichkeiten betreiben, dürfen nur folgende Lebensmittel in die Mainzer Fairteiler:

  • In haushaltsübliche Mengen abgepackte Backwaren (ein großes Brot ODER bis zu fünf kleinere Backwaren)
  • Obst und Gemüse
  • Küchenkräuter im Topf (z. B. Kresse, Basilikum etc.)
  • Abgepackte Trockenware, wie Reis, Hülsenfrüchte, Nudeln etc.
  • Ungeöffnete Konserven
  • Ungeöffnete Getränke ohne Alkohol oder Koffein
  • Koffeinhaltige Produkte wie Kaffeepulver und -kapseln, die nicht zum direkten Verzehr geeignet sind
  • Nahrungsergänzungsmittel und medizinische Tees


NICHT hinein dürfen dementsprechend:

  • Kühlpflichtige Lebensmittel (Fleisch, Fisch, Milchprodukte etc.)
  • Eier und eierhaltige Produkte
  • Alkoholhaltige Lebensmittel
  • Energydrinks
  • Geöffnete Konserven
  • Zubereitete Lebensmittel
  • Lose Backwaren
  • Gefüllte Teilchen, belegte Brötchen, Pizza usw.
  • Verdorbene Lebensmittel
  • Medikamente und apothekenpflichtige Waren
  • Nicht-essbare Pflanzen und Schnittblumen
  • Tiernahrung
  • Andere Dinge als Lebensmittel wie z. B. Kosmetika, Parfüm, Kleidung, Geschirr etc.
© foodsharing Mainz

Aktuell gibt es in folgenden Stadtteilen Fairteiler:

Abgabestellen anderer Organisationen oder Initiativen sind hier zu finden:


Wir beraten gerne Privatpersonen und Initiativen, die selbst einen Fairteiler bereitstellen und verantworten möchten.
Kontakt: fairteiler.mainz[at]foodsharing.network